Tagebuch: Die ersten Tage in Chernarus

  • #$login ... 4.3456.2002.reks.1346


    Ich bin zum Glück wieder in Chernarus. Nachdem ich durch einige Dörfer an der Küste lief, wusste ich wo ich war.

    Es war nicht weit bis nach Elektro, aber ich hatte schon geahnt das mein altes Heim längst verfallen sein würde.

    Also verbrachte ich die ersten Nächte in verlassenen Häusern um mich irgendwie vor den Infizierten zu schützen.


    Menschen die ich traf erzählten mir das es einen Bürgermeister geben würde und er nach Medics sucht.

    Das klingt sinnvoll und ich überlegte nicht lange. Ich nahm Kontakt zum Bürgermeister auf, um zu sehen ob ich mich nützlich machen könnte.

    Der Bürgermeister erzählte mir von einen guten Arzt der schon seit einiger Zeit im Hospital arbeitete.

    Ich machte mich sofort auf den Weg dahin und unterwegs landete ein Hubschrauber vor mir auf der Straße.

    Es war der Polizeichef der den gleichen Weg hatte und nahm mich mit.


    In den ersten Stunden war ich allein im Hospital und schaute mich gerade um, als ein Notruf reinkam.

    Ich schnappte mir die Ausrüstung war aber mit dem Auto nicht schnell genug und kam leider zu spät.

    Ich konnte nichts mehr für die arme Seele tun, die Infizierten hatten ihn schon in Stücke zerrissen.

    Ernüchternd kehrte ich zurück und der Polizeichef von der Wache nebenan, bot mir an beizubringen wie ich den Hubschrauber fliege.

    Auch war Doc Hollywood mittlerweile zum Hospital zurück gekehrt und zeigte mir wo ich Verbandsmaterial und Medikamente finde.


    In den letzten Wochen hatten wir einige Notrufe, ich würde fast behaupten ein Stück Normalität in der Apokalypse.

    Menschen die versuchen in der Apokalypse zu überleben. Jeder versucht zu überleben, um jeden Preis.


    Logbucheintrag : Ende

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